Vanessa Arbeit
Direktor
Mexikanischer Journalist, Co-Regisseur der Dokumentarserie La culpa es mía, die die Geschichten von Frauen erzählt, die geschlechtsspezifische Gewalt überlebt haben.
Derzeit ist sie Regisseurin von Dokumentarfilmen für COPAL, Content and Audiovisual Production.
In 20 Jahren Erfahrung im Journalismus hat es sich als Multiplattform-Content-Generator hervorgetan.
Er war Teil des Teams des Magazins Emeequis (2009-2012), der Fernsehsendung Punto de Partida auf Televisa (2012-2016) und von Sonderberichten der Grupo Milenio (seit 2017), wo er in der Zeitung veröffentlicht , die Primetime-Nachrichtensendung und der Podcast- Bereich.
Außerdem dokumentiert er Geschichten für die digitale Audioplattform As It Sounds .
2016 gewann sie den zweiten Platz beim Wettbewerb „Gender and Justice“ des Obersten Gerichtshofs der Nation für ihre audiovisuelle Arbeit mit dem Titel „ Amor en familia“ (2016).
Sie ist Co-Autorin der Sammelbücher: Between the Ashes, You and I who shared the terrible night, 72 migrants und It will not happen to me.
Christian Palma
Kameramann
Mexikanischer Fotograf, Redakteur und audiovisueller Produzent, der sich vor 20 Jahren in die Fotografie verliebte und seine Karriere rund um das Bild begann, zunächst als Fotojournalist, um sich später in die Produktion audiovisueller Inhalte zu wagen. Sie arbeitet leidenschaftlich gern, porträtiert, erzählt und erschafft Geschichten.
2015 gründete er die Produktionsfirma COPAL, mit der er journalistische, dokumentarische und werbliche Inhalte sowie audiovisuelle Produktionen für öffentliche und private Initiativen entwickelt.
2020 wirkte er als Kameramann und Redakteur an der Dokumentarserie „La culpa es mía“ mit.
2020 arbeitete er als Kameramann für den Spielfilm "America's Family", eine amerikanische Produktion unter der Regie von Anike Tourse, gedreht in Mexiko und den USA, produziert von der Migrantenorganisation CHIRLA.
2017 und 2018 war er an der Kamera der Dokumentarserie „La root doble“ beteiligt, die von Mardonio Carballo inszeniert und auf Kanal 22 des mexikanischen Kulturfernsehsenders produziert wurde.
Cecilia Giron
Hersteller
Mexikanischer Filmemacher, spezialisiert auf Produktion. Absolvent der National School of Cinematographic Arts der UNAM. Er hat an mehr als 15 Spielfilmen, 30 Kurzfilmen, Werbespots, Programmen und Fernsehserien mitgewirkt und dabei verschiedene Aufgaben wahrgenommen, darunter Produktions- und Regieassistenz.
Er hat mit Regisseuren und Produzenten gearbeitet wie: María Novaro, Nacho Ortiz, Maite Argüelles, Juan Carlos Rulfo, Lucía Gajá.
Als Produzentin hat sie an Spielfilmen wie „La Historia Negra del Cine Mexicano“ (Gewinner für den besten Spielfilm beim LASA Film Festival 2018), „El Sembrador“ (Gewinner von drei
Ehrungen am 16. Internationales Filmfestival von
Morelia, Guerrero de la Prensa, Publikumspreis für den besten Spielfilm 2018) und „Frontera Sur“ (Gewinner des Big Grit Award beim Indie Grits Festival und des Preises für den besten Dokumentarfilm der Society for Visual and Media Anthropology in Vancouver). Kanada, 2019).
Rita singt
Forschung
Seit einigen Jahren konjugiert er das Verb „begleiten“ und begleitet die Angehörigen von Opfern schwerer Menschenrechtsverletzungen, die sich auf die Suche nach der Wahrheit und den Zugang zur Justiz gemacht haben.
Forschermitglied des Nationalen Forschersystems und Aktivistin für die Menschenrechte von Mädchen und Frauen.
Sie war Professorin an mehreren Universitäten und hat verschiedene Publikationen veröffentlicht.
Schloss Ale
Forschung
Sie ist eine Bildungskommunikatorin, daher war ihre berufliche Arbeit zwischen Medien und Bildung aufgeteilt.
Als Journalist hat er unter anderem in Medien wie Esquire, Emeequis, Political Animal, Cambio, Chilango, Quien, El Universal und dem Consumer Magazine veröffentlicht.
Er hat auch an der Podcast-Plattform As It Sounds teilgenommen.
Sie ist Co-Autorin von Amar a madrazos, Der Niemand, ich war immer in Gefahr und in den Sammelbüchern: Du und ich fielen zusammen in der schrecklichen Nacht, 43 Ein Leben hinter jedem Namen und Zittern.
Sie hat das Buch zum Thema Menschenhandel koordiniert und herausgegeben: Mir wird das nicht passieren.
Sie hat Erfahrung als Lehrerin auf verschiedenen Ebenen: Kindergarten, Grundschule, Universität und Aufbaustudium.
Sie war 2010 Stipendiatin der Press and Democracy Foundation der Universidad Iberoamericana. Sie hat einen Master-Abschluss in Pädagogik und ein Diplom in Education for Peace.
Derzeit arbeitet sie als Beraterin zu Genderfragen und als unabhängige Journalistin.